Im kühlen Herbst sehnt man sich das erste Mal wieder nach der Gemütlichkeit des eigenen Hauses oder der Wohnung. Das kuschelig warme Gefühl, was man nach dem Erwachen in seiner warmen Decke verspürt, soll durch die neue Herbstmode in den Tag mitgenommen werden.
Braun-Nuancen: wenn das Laub sich langsam verfärbt und die ersten Blätter gen Boden segeln, passen sich auch die Trend-Farben. Verschiedene Braun-Töne, von Kastanie bis Sugar Almond, Strickpullis
Orange: kaum eine Farbe spiegelt die Wärme und Gemütlichkeit eines Herbstabends auf dem Sofa wieder, in eine Decke gehüllt und mit einem heißen Tee in den Händen, dazu leise Musik. Dieses Gefühl lässt sich durch orangene mitnehmen und mit der Umwelt teilen. So strahlt man Lebensfreude und Entspanntheit aus.
Puderblau: ein zarter Blauton, der an den Himmel eines leicht bewölkten Herbsttages erinnert. Der Wind streichelt durch die Bäume, es knistert sanft im Unterholz. Auf einem Herbstspaziergang ist ein Outfit in Puderblau genau das Richtige.
Grün-Nuancen: Um das letzte Grün des Jahres in die Kleidung zu retten eigenen sich am besten dunkle Töne, wie Oliv, Salbei oder Petrol. Oliv spiegelt die fallenden Blätter wieder, Salbei und die dunkle Grünton Petrol erden den Look und wirken dabei sehr elegant.
Gelb: Die letzten Sonnenstrahlen leuchten über gelbe Felder, die zur Ernte bereit stehen. Die Nuancen-Vielfalt der gelben Farbe sorgt für verschiedene Outfit-Möglichkeiten. Limettengelb und Ceylon Yellow sorgt auch in eher dunklen Zeiten für viel Helligkeit.
Pink: ein Klassiker für alle, die es knallig mögen. Ob in Accessoires oder in der Outfit-Farbe. Pinke Akzente stechen heraus, ohne zu Übertreiben und Spiegel die Verspieltheit im Träger wieder. Eine waschechte Knallfarbe, um nicht im Dunkel des nahenden Winters zu verschwinden.
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Ob für den abendlichen Ausflug oder die tägliche Arbeit: für die Übergangszeit streift man sich gerne schon einmal eine etwas edlere und doch warme Jacke über. Die traditionelle Übergangsjacke kann bald auch wieder aus dem Schrank geholt werden. Das klingt zuerst unattraktiv, doch die etwas wärmere Jacke bietet auch verschiedene Möglichkeiten.
Trenchcoats: Die Trenchcoats sind ein Klassiker, der auch in diesem Herbst wieder gut funktioniert. In leichten Beige- und Braun-Nuancen. Die Ikone aller Mäntel ist auch in Karo und Tweed mit jedem Outfit kombinierbar. Auch coole einfarbige Mäntel in den bereits erwähnten Farben sind immer noch im Trend.
Und nicht vergessen: der Mantel wird offen getragen und mit einem Gürtel zugeschnürt. So geht man offen in den Herbst des Jahres und ist bestens gewappnet, das Jahr zu beenden.
XXL-Mäntel: Um bei kaltem Wind nicht zu frieren, hilft dieser besonders lange Mantel, der auch über die Beine geht. Mit überzeichneten Schulterpartien und Überlänge wird eine Gemütlichkeit mit einer femininen Aura kombiniert. Der besonders lange Mantel hält warm und ist trotzdem modisch.
Parka: Ganz klar unter den Must-Haves der Übergangsjacken für Damen, ist der Parka. Der eignet sich sehr gut für einen Business-Casual-Look, aber auch für den privaten Kleidershcrank. Kunstpelz, Kapuze oder ganz schlicht passt er sich allen Geschmäckern an. Als Daunenparka, Steppjacke oder Kurzmantel bieten auch seine unterschiedlichen Formen viel Platz für Variation.
Jeansjacken: auch mit diesem Klassiker kann man nicht viel falsch machen. Die Jenas-Jacke kombiniert einen aktiven Look mit Qualitäten wie Zweckmäßigkeit, Freiheit und Abenteuerlust. Ob in klassischen Blautönen, rosa oder grau oder auch mit den allseits beliebten Blumenmustern: die Jeansjacke dien als perfekter Übergang an kühlen Herbsttagen.
Blazer: Auch bei den Blazer gilt aktuell: oversized ist Trumpf. Auch in diesem Herbst sind die besonders langen, ehemaligen Militär-Jacken wieder sehr beliebt. Im Karo-Muster oder auch einfarbig, ein Blazer bringt alle Qualitäten eines hochwertigen Oberteils mit. Für das Büro oder den Besuch eines edlen Restaurants ist ein Blazer immer eine gute Wahl. Der schwarze Blazer gibt dem Look eine brillante Note, andere Farben sorgen für Auffälligkeiten.
Cardigan: Auch ein Cardigan eignet sich perfekt als Jackenersatz. Früher meist unter Mäntel und Trenchcoats getragen, hat sich der dicke wärmende Cardigan mittlerweile als Kleidungsstück etabliert. Der perfekte Cardigan sollte dabei oversized und mindestens knielang sein – so stehen sie Jacken in nichts nach.
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Besonders beliebt sind Cowboyboots. Früher eher an Fasching beliebt, haben sich die Stiefel mit Ursprüngen im wilden Westen mittlerweile auch in der normalen Modewelt etabliert. Hohe Stiefel mit Applikationen im Stile eines Cowboy-Looks sehen nicht nur schick aus, sondern sorgen auch noch an kalten Tagen für warme Füße.
Auch normale Ankle-Boots bestimmen noch immer die aktuellen Modetrends. Mit einem kecken in eher klassischen einfarbigen Designs. Mit hohen Schaft und mittelhohen Absatz – der Schuh-Allrounder geht wirklich immer! Ankle-Boots sind die perfekten Schuhe für die Übergangszeit und für beinahe jede Alltagssituation geeignet.
Derbe Stiefel, wie die omnipräsent Dr. Martens, aber auch Wanderschuhe sind auch in diesem Herbst wieder der Renner. Die etwas klobigen Boots drücken Stärke aus und sind gleichzeitig wetterfest und praktisch. Ideal, um auch nach einen kurzen Herbstunwetter durch den noch mit Pfützen gepflasterten Park zu flanieren.
Bei hohen Stiefeln ist in diesem Herbst alles erlaubt. Ob über oder unter dem Knie, ob eng oder weit. Die meist einfarbigen Stiefel kommen aber weitaus extravaganter daher. Durch einen extrabreiten Schaft und besonders viel Material, entstehen auch gerne viele Falten. Solche Schuhe sind schon ein waschechtes Statement.